Letzte Aktualisierung: 24.10.2023
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Nahrungsergänzung in Apotheken-Qualität. Darum geht’s!
- Worauf lege ich beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln wert?
- Qualität, Produktion, Nutzen? Fragen an Dr.
Dorothée Krauss, Gründerin von pjyrity - Welche Produkte gibt’s von pjyrity?
- pjyrity Belly Karma
- pjyrity Skin Meister
- pjyrity Task Force Haare & Nägel
- pjyrity Oxidans Buster
- pjyrity Immun Komplex
- Wie teuer ist pjyrity und wo bekomme ich die Produkte?
Worauf lege ich beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln wert?
Insgesamt ist der Markt der Nahrungsergänzungsmittel total heiß umkämpft. Nicht ganz unschuldig daran ist der stetige Selbstoptimierungswille unserer Gesellschaft. Der ist per se ja nicht schlecht, aber ich finde es total wichtig, dass ich weiß, woher meine Supplements kommen, wo Sie produziert wurden und vor allem welche Rohstoffe verwendet werden und unter welchen Umständen der Anbau ablief.
Dass ich mit diesem Anspruch nicht alleine bin, weiß ich spätestens nach einem richtig interessanten Gespräch mit Dr. Dorothée Krauss. Ihr ging es ganz genauso wie mir! Allerdings hat sie nicht locker gelassen und mit Ihrem Mann Christoph gemeinsam die Marke “pjyrity” gegründet. Dahinter verbergen sich hochwertige Supplements, deren verschiedenen Wirkstoffe zu sinnvollen Kombinations-Produkten zusammengefasst sind.
Klein aber fein würde ich sagen. Das Produktportfolio ist überschaubar und vor allem übersichtlich – ein Vorteil den ich sehr schätze. Außerdem sind alle Produkte in Apotheken-Qualität produziert und unter anderem auch dort erhältlich.
Interview mit Dr. Dorothée Krauss, Gründerin von Pjyrity
Dorothée und Christoph Krauss, das Gründerteam hinter Pjyrity |
Mich beeindrucken Frauen mit Biss immer sehr und ich freu’ mich
total, dass ich die Möglichkeit hatte, Dorothée Krauss zu interviewen. Klar geht’s dabei um pjyrity aber auch um die Frau hinter der Marke, die ich Euch in meinem Interview gern vorstellen möchte!
dE: Liebe Dorothée, ich freu‘ mich total, dass Du Dir die Zeit nimmst um ein bisschen mit mir zu plaudern. Erste neugierige Frage von mir: Was war Dein primärer Beweggrund für die Gründung von Pjyrity?
DK: Seit der Geburt meines dritten Kindes im Frühjahr 2017 war ich eigentlich durchgehend erschöpft und müde. Ich hatte ziemlich schnell wieder gearbeitet in meinem alten Job und schleppte mich gefühlt von Infekt zu Infekt. Eine sehr renommierte Heilpraktikerin hier in Hamburg päppelte mich dann wieder auf: Mit der Empfehlung, dringend kürzer zu treten und mehr Pausen einzuplanen, aber eben auch mit Nahrungsergänzungen.
Ich fand erschreckend, wie teuer diese teilweise waren, oft nicht gut verträglich und nicht in Bioqualität. Dabei ist es gerade bei exotischen Bestandteilen aus Ländern mit niedrigen Umweltschutzstandards sehr wichtig, dass beispielsweise Ginseng oder Chia in Bioqualität verwendet werden – sonst sind sie oft schadstoffbelastet und man tut seinem Körper damit nichts Gutes. All diese Umstände zusammengenommen haben mich dann auf die Idee gebracht, gemeinsam mit meinem Mann, pjyrity zu gründen um unseren eigenen Ansprüchen und denen vieler anderer Menschen gerecht zu werden.
dE: Das beeindruckt mich sehr, viele andere hätten vermutlich entnervt aufgegeben und zu den herkömmlichen Produkten gegriffen. Ihr habt lieber was eigenes gemacht! Was war in Deinen Augen das größte Hindernis mit dem Ihr zu kämpfen hattet bei der Gründung und wie schwer war es Rohstoff-Anbieter zu finden, die Euren Standards gerecht werden?
DK: Meine Erfahrung ist, dass es nicht ein großes Hindernis gab, sondern eher sehr viele kleine Hindernisse, und das über einen längeren Zeitraum. Man ist als kleine Marke ja mit vielen Zulieferern, Grafikern, Freelancern, großen und kleinen Kunden in Kontakt, das läuft nicht immer reibungslos. Gleichzeitig ist dann schön, wenn es hakt einen Umweg zu finden und manchmal sogar schneller ans Ziel zu kommen, Flexibilität ist ziemlich wichtig.
Was unsere Produktionsstätte und Lieferanten betrifft, haben wir uns natürlich bemüht, eine wirklich gute Wahl zu treffen. Letztendlich herrschen in Deutschland glücklicherweise sehr gute und hohe Standards im Bereich Lebensmittelproduktion und Verarbeitung, das hilft sehr.
dE: Worin genau unterscheidet sich pjyrity denn noch von anderen Supplements?
DK: Unsere pjyrity Mission ist es, Nahrungsergänzungen als Gegenbewegung zu Botox und Co. zu etablieren. Es gibt eine ziemlich breite Studienlage dazu, dass beispielsweise Hyaluron oder Collagen deutlich wirksamer sind, wenn sie oral eingenommen werden. Meiner Ansicht nach ist der größte Unterschied zu vielen Wettbewerbern allerdings, dass wir keine falschen Versprechungen machen. Unsere Produkte sind ein gesundes Plus. Zaubern oder gar heilen könne sie nicht.
dE: Dass Du das noch einmal unterstreichst finde ich total wichtig. Es gibt ja echt ’ne Menge Hersteller die versprechen, Dich mit ihren Produkten quasi zum Superhelden zu machen :D. Neben Deinem Mut pjyrity zu gründen, was war die beste Entscheidung die Du je getroffen haben?
DK: Da mein Mann bestimmt dieses Interview lesen wird: Er. 🙂
Einige der pjyrity Produkte in der Übersicht |
dE:Da wäre ich auch lieber auf Nummer sicher gegangen :D. Ich kann verstehen, was Du meinst. Sich für einen Menschen zu entscheiden ist vermutlich eine der wichtigsten Entscheidungen überhaupt und prägt ein Leben total. Welche Spuren hast Du in Deinem Leben bisher hinterlassen?
DK: Schöne, philosophische Frage! Ganz klassisch würde ich hier natürlich meine drei Kinder nennen. Ich habe mich auch schon immer sozial engagiert, mehrere Jahre in Stiftungen gearbeitet. Spuren im Leben der Menschen zu hinterlassen, die mir wichtig sind sticht für mich auf jeden Fall alle beruflichen Footsteps um Längen.
dE: Ein tolles Statement, zumal ich tatsächlich damit gerechnet hätte, dass Du diese Frage eher auf Deinen beruflichen Werdegang beziehst. Umso schöner, dass es Dir vielmehr um Deine Lieben geht. Apropos Familie und liebe Menschen, wenn die Dich mal kritisieren, welche Kritik hat Dich in Deinem Leben bisher wirklich weiter gebracht?
DK: Klar gibt’s auch mal die ein oder andere Kritik. Vor allem, dass ich mich nicht gut auf eine Sache fokussieren kann und immer zu viele Sachen gleichzeitig mache war eine sehr zutreffende Kritik und ich versuch‘ das zu ändern.
dE: Puh, das kenn ich gut, ich verzettel mich hier und da auch gern mal (Untertreibung der Woche :D) Aber wenn’s mal so richtig gut läuft, was macht dann einen Tag zu einem guten Tag, für Dich?
DK: Da ich seit vielen Jahren in Hamburg lebe, reicht es schon völlig aus, wenn der Himmel einmal nicht grau ist.
dE:Oh, wei 🙂 ich dachte immer, das mit dem Schietwetter in Hamburg ist ein bisschen Folklore. Aber was soll ich sagen, es sind eben oft die
kleinen Dinge, die einen Tag gut werden lassen. Kommen wir mal von kleinen Dingen zu großen Dingen :). Was war das größte Abenteuer Deines Lebens?
DK: … mhm, irgendwie ist das Leben doch ein einziges Abenteuer, oder?
dE: Da hast Du recht. Selbst wenn wir das manchmal gar nicht so wahrnehmen und dann Zack! passiert wieder etwas, dass uns einfach nur staunen lässt. Ich hoffe, das Leben bleibt auch in Zukunft noch ein großes Abenteuer! Apropos Zukunft, was für Pläne habt Ihr noch mit pjyrity in nächster Zeit? Hast Du vielleicht einen kleinen Spoiler für mich?
DK: Den hab‘ ich wirklich! Jetzt im Herbst kommen ganze sieben neue pjyrity Kombipräparate mit dem Fokus auf Well-Being. Besonders freue ich mich auf unser PMS-Produkt mit Mönchspfeffer: Schmerzen an den Tagen vor den Tagen sind für gut 50% der Frauen Alltag – und trotzdem ist es ein Tabu. Auch bei den neuen Produkten haben wir meist locker-flockige Namen gewählt: Unsere Produkte nimmt man morgens mit dem ersten Kaffee und einem gesunden Frühstück, hört dazu Jazz oder positiven Pop, man stärkt sich in jeder Hinsicht für den Tag und genau dieses Gefühl wollen wir transportieren.
dE: Vor allem das PMS Produkt klingt extrem spannend! Ich bin mittlerweile in den Wechseljahren und nehm‘, vor allem zur Migräneprophylaxe, die Pille. Schon früher hatte ich extrem mit PMS Schmerzen zu kämpfen und auch jetzt komm‘ ich nicht drumrum. Es wäre
toll, wenn Ihr mit pjyrity geplagte Mädels, wie mich, unterstützen könnt.
Liebe Dorothée, ganz herzlichen Dank nochmal für Deine Zeit und den Blick hinter die Kulissen von pjyrity.
Welche Produkte gibt’s von pjyrity?
pjyrity Belly Karma benutze ich aktuell und bin happy damit. |
pyrity Belly Karma
Mit den Pjyrity Belly Karma Kapseln sollen Deine Verdauung, Deine Immunabwehr und das Gleichgewicht Deines Darm-Mikrobioms unterstützt werden. Belly Karma enthält einen Komplex aus 19 aufeinander abgestimmten natürlichen, stoffwechselaktiven Bakterienkulturen und Inulin. Das soll Deinem Darm und Deiner Darmflora helfen wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Du führst Deinem Körper laut Pjyrity aktive Bakterienkulturen zu, die Bestandteil Deiner Darmflora im Dünn- und Dickdarm sind. Das Inulin fungiert als natürlicher Ballaststoff wird dabei nicht über die Blutbahn aufgenommen. Deswegen wird der Blutzuckerspiegel nicht beeinträchtigt. Belly Karma ist gluten- und laktosefrei und wird in Deutschland hergestellt.
Schönheit kommt eben doch von innen 🙂 |
pyrity Skin Meister
Im pyrity Skin Meister findest Du Coenzym Q10, Hyaluronsäure, Silicea aus natürlichem Bambus und essentielle Vitamine. Die Idee des pyrity Skin Meisters ist nicht neu, statt Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure und Coenzym Q10 aufzucremen sollten wir sie besser einnehmen um eine optimal versorgung unserer Zellen mit den notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen.
Durch den pyrity Skin Meister Komplex werden Deinem Organismus eben diese Nährstoffe durch die orale Aufnahme zur Verfügung gestellt. Sie können, laut pyrity, ihre Wirkung gezielt in Deinen Zellen von Innen entfalten. Pjyrity Skin Meister Komplex ist gluten- und lactosefrei, vegan und wird in Deutschland hergestellt.
Für starkes Haar und feste Nägel. |
pjyrity Task Force Haare und Nägel
Brüchige Nägel und glanzloses Haar, hier geht’s um zwei der größten, neverending Beauty-Themen. Der Mix aus Niacin (Vitamin B3), Zink, Hyaluronsäure, OPC und Vitaminen sollen die Versorgung Deiner Haare und Nägel unterstützen.
Dem Bambusextrakt wird eine antioxidative und regenerative Wirkung zugesprochen und aus sinen Blättern werden hochwertige Flavonoide gewonnen, die antioxidativ wirken. Über Bambus gibt’s noch viel mehr zu berichten, das kannst Du mal recherchieren. pjyrity Task Force Haare und Nägel ist gluten- und laktosefrei, vegan und wird in Deutschland hergestellt.
Gegen freie Radikale! |
pjyrity Oxidans Buster
Freie Radikale – hast Du bestimmt schon mal gehört. Nicht besonders nett und immer am Start, wenn Dein Lebensstil-Pendel mal wieder Richtung „ungesund“ ausschlägt. Hier kommen die Antioxidantien ins Spiel, denn die sollen die freien Radikale neutralisieren. Die bösen FR’s werden
pjyrity Immun Komplex
Wie teuer ist pjyrity und wo bekomme ich die Produkte?
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